Gemeinschaftsgärten entstehen auf Brachflächen, in Hinterhöfen oder auf öffentlichen Plätzen und dienen als soziale Treffpunkte. Hier werden nicht nur pflanzliche Lebensmittel angebaut, sondern auch Wissen ausgetauscht, Innovationen erprobt und nachhaltige Lebensstile gefördert. In vielen Projekten werden ökologische Anbaumethoden, biodiversitätsfördernde Maßnahmen und innovative Technik kombiniert, etwa durch Hochbeete, Permakultur oder Solarenergie. Solche Orte machen modernes, nachhaltiges Gärtnern für alle Stadtbewohner zugänglich und sorgen für mehr Umweltbewusstsein in der Bevölkerung.